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Long Island - 12.1.2023

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  • 13. Okt. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Der Start heute läuft so ziemlich gleich wir gestern und das ist gut so, wir leben in den Tag hinein, planen etwas die Tage in Manhattan. Das Wetter soll jetzt doch sogar etwas besser werden nächste Woche.


Für heute steht aber kein Abstecher nach New York City an. Stattdessen ziehen wir wiederum so gegen 13.30 Uhr los an den Long Beach. Fahrt ca eine halbe Stunde. Das ist der erste Strand, den wir gestern besucht haben. Ziemlich menschenleer, aber sehr breit, schön und unendlich lange. Die Sonne scheint, es sind so um die 20 Grad.


Wir machen kurz dort Halt wo wir öfters Halt machen und stehen bald darauf auch schon barfuß im weißen Sand. Den überqueren wir und legen uns ein paar Meter vom Meer entfernt in den warmen Sand. Der Wind ist etwas kühl, aber es tut immer wieder gut, sich im Sand die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen.


Wie gestern ist auch hier wieder eine perfekte Kulisse für die Meditation und heute auch für die Yoga-Einheit. Letztere wäre gestern im Brooklyn Bridge Park etwas deplatziert gewesen, wobei in New York gibt es viel Schrägeres zu beobachten. Macht Spaß, das Entspannungsprogramm mit dem Rauschen der Wellen in den Ohren und Sand zwischen den Zehen!


Wir sitzen in der Abflugschneise vom JFK, über uns ziehen die gestarteten Jets, auch einer der Swiss, ein paar Tage müssen sie zum Glück noch auf uns warten.


Irgendwann muss ich einfach noch im Atlantik baden. Umkleidekabinen hat es weit und breit keine, aber auch keine Menschen oder erst weiter entfernt. Also wechseln wir hier die Hosen und ab geht’s in die kühlen Fluten. 19 Grad sollen es sein. Mich dünkt es nicht so kalt. Die Wellen sind recht groß, so macht Baden im Meer Spaß. Allerdings stellen wir auch eine ziemliche Strömung fest. Also bleiben wir nur wenige Meter vom Ufer entfernt auf sicherem Grund.


Der kühle Wind hilft nach dem Baden nicht grad, sich zu erwärmen. Zum Glück ist der Pulli immer mit dabei, dieses mal immerhin nicht um gegen das Gebläse einer Klimaanlage zu wärmen.


Gegen 17 Uhr brechen wir auf, wir brauchen noch etwas zum Znacht für heute und morgen und möchten nochmals im AirBnB essen. Dafür versuchen wir es einmal bei einem Lebensmittelladen von Amazon, auch das gibt’s hier. Der Laden ist schön eingerichtet, ungefähr gleich teuer wie die anderen, mit ungefähr dem gleich schlecht motivierten Personal. (Was freuen wir uns auf die freundlichen Mitarbeiterinnen im Migros, die uns jeden Freitagmittag grüßen.) Vor allem ist’s hier drin eiskalt, im Meer vorhin fand ich’s bedeutend wärmer. Sogar das Personal ist dick eingepackt und das will bei Amis etwas heißen.


Gegen 18.30 Uhr sind wir zurück. Heute gibt’s Melone mit Schinken, Käse, Oliven und English Muffins.



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