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St. Monica - 2.10.2023

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  • 4. Okt. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Nachdem wir letzte Nacht nach dem Konzert eher spät ins Bett gekommen sind, gehen wir den Tag erneut gemütlich an. Tagwache ist gegen 10, Müesli (ohne Kaffe) gibt’s im Hotelzimmer.


So gegen Mittag verlassen wir das Zimmer und schauen doch nochmals bei der Rezeption vorbei, wegen der Klimaanlage und den schmutzigen Gläsern. Der Mitarbeiter letzte Nacht hatte empfohlen, uns heute bei seiner Chefin zu melden. Also machen wir das. Diese ist bereits informiert, entschuldigt sich und bietet von sich aus an, ein paar Taxes zu erlassen, immerhin rund  $ 60.


Danach zieht es uns nochmals an den Pazifik, genauer nach St. Monica zum gleichnamigen Pier. Das Wetter ist schön, bei rund 23 Grad.


Wir parken unser Auto bei einem Einkaufstempel ein paar Schritte vom Strand und genehmigen uns noch einen Kaffi. Wieder nicht im Starbucks, ob die uns schon vermissen. Während wir den Kaffee etwas abkühlen lassen, checken wir online für den Flug morgen in der App der United Airlines ein. Sieht soweit gut aus. Zudem reservieren wir vor Ort einen Tisch in der Cheesecake Factory. Das geht nicht online bzw. nicht ohne eine amerikanische Telefonnummer….


Danach schlendern wir zum Strand. Auf dem Pier hat es einen kleinen Vergnügungspark, der nicht mal so schlecht besucht ist. An einem Montagnachmittag, muss hier niemand arbeiten? 😉


Danach ziehen wir Schuhe und Socken aus und waten/spazieren in der Brandung ein Weilchen dem Strand entlang. Das Wasser hat 19 Grad. Die Badehose hätte ich zwar dabei, aber die Wassertemperatur und vor allem der doch mit der Zeit kühle Wind schrecken ab.


Wir machen dieses und jenes Foto und kehren irgendwann um. Der Tisch in der Cheesecake Factory, inkl. dem letzten Stück Cheesecake (an der Westküste), wartet um 17.15 Uhr auf uns. Das ist zwar etwas früh, aber um 18.36 Uhr geht die Sonne unter. Und nachdem es in San Diego nie richtig geklappt hat, möchten wir wenigstens diesen heute genießen und fotografisch festhalten.


Am Schluss wird’s dann zeitlich fast ein wenig knapp, (gut haben wir das Stativ vor dem Znacht aus dem Auto geholt), so dass sogar ein kurzer Sprint über den Sand notwendig wird, soll gut für die Wädli sein.


Es ist schön zu sehen, wie auch andere Menschen auch am Strand stehen und das Spektakel genießen. Auch wenn es ohne Wolken heute vielleicht etwas weniger spektakulär war, so ist das Pier einen tolle Kulisse.


So gegen 19.30 Uhr ist’s finster, die Fotos vom Pier sind gemacht und wir fahren ins Hotel zurück. Dort angekommen packen wir schon mal die Koffer um herauszufinden, ob das mit dem Gewicht klappt. Gekauft haben wir noch gar nicht viel, aber es wird knapp. Vor allem verunsichern uns ein wenig die Gepäckvorschriften von United Airlines. Mal schauen, morgen wissen wir mehr. Zur Entspannung ein kurzes Yin-Yoga.



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